Hier ist der aktuelle Zustand in Bildern dokumentiert. Diese eignen sich hervorragend als Gedankenstütze für die Überlegung zu einem Kreuzungsumbau.
Auf dieser Seite werden einige Fotos gezeigt und verlinkt. Der Fotostandort ist auf der folgenden Grafik eingezeichnet:
Blick von der Kreuzung von Westen in die Schweriner Straße. (Abschnitt Schweriner Mitte)
Es ist eine breite Kfz-Spur stadteinwärtig (nach Osten) vorhanden. Selbst Busse kommen mühelos an dem Radverkehr vorbei.
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Perspektivwechsel: Blick aus der Schweriner Straße auf die Kreuzung. Bitte den auslaufenden Schutzstreifen beachten; die Kfz fahren hier recht gradlinig und schnell.
Als Radfahrä hat man hier immer Sorge um die eigene Sicherheit, d. h. man muss immer unwillkürlich nach hinten schauen.
Wenn man über die Kreuzung fährt, kommt man auf die Schäferstraße. Rechts hinter dem beginnenden Koreanischen Platz liegt das Sanierungsgebiet, dessen aktuelle Planung kürzlich vorgestellt wurde.
Es passen hier nicht zusammen ein Auto und ein Fahrrad hinein, d. h. die Autos hier im Bild verhalten sich vorbildich und überholen dät zu sehenden Radfahrät nicht. Normalerweise sollten hier alle in der Mitte der Spur fahren, damit keine gefährlichen Überholmanöver passieren.
Eine Idee ist, den Kfz-Verkehr über die Straßenbahnspur zu führen. Hinter der Straßenbahn, sobald sie an ihrem gewöhnlichen Halteplatz gehalten hat, sind noch 35 Meter Platz (d. h. die Haltestelle ist zur Hälfte frei).
Ausfahrt aus der Löbtauer Straße auf die Kreuzung: hier ist ein vergleichsweise breiter Radfahrstreifen vorhanden.
Die schmale Einfahrt in den Radfahrstreifen der Weißeritzstraße kommt einem Geschicklichkeitsspiel gleich, das aber eher gefährlich denn spielerisch ausgelebt werden kann, wenn die Kfz auch grün bekommen. [Anders als das Bild suggerieren mag, ist nicht das große Baufahrzeug gemeint, sondern es geht wirklich um die schmale Spur an der Ecke.]